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aus dem Gemeindebrief August bis September 2010

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Urlaubsimpression "am See"

Wo Träume sich mehren und Windhauch und viele Worte,
da fürchte du Gott. (Prediger 5,6)

Wilfried Schutt


Liebe Leser und Leserinnen,

Träume sind Schäume, sagt der Volksmund. Hat er damit recht?
Gerade in der Ferien- und Urlaubszeit haben Träume Hochkonjunktur. Auf zwei, drei oder auch vier Wochen konzentriert sich das Planen, Hoffen und Träumen. Aber am Ende dieser "freien Zeit" ist so mancher Traum, wie eine schöne Seifenblase zerplatzt.
Träume sind Schäume, recht hat der Volksmund!
Aber wird das dem Träumen gerecht?
Nein! Auch der eingangs zitierte Vers aus dem Buch Prediger, will nicht das Träumen und Hoffen an sich abwerten. Träume, Windhauch, viele Worte, diese Zusammenstellung gibt die Richtung an.
Denn mit Träumen kann zweierlei gemeint sein, auf der einen Seite das Hoffen auf und Er-Träumen von gewaltfreien Zeiten, das kreative Sich-Vorstellen von einem menschlicheren Umgang unter uns Menschen. Auf der anderen Seite das Sich-Verlieren in Wunschträumen, in unrealistischen Vorstellungen, aus denen Menschen sehr oft hart auf den Boden der Wirklichkeit zurückfallen. Der Übergang zwischen diesen beiden Traumbereichen ist fließend.
Die Kritik des Predigers gilt dem Zweiten, gilt denen, die sich Illusionen hingeben und vor allem denen, die Illusionen verbreiten, die Tatsachen vorspiegeln, die keine sind, die den Blick auf die Wirklichkeit verstellen, die Dinge versprechen, die sie nicht halten können oder auch gar nicht halten wollen.
Ich denke, diese Einstellung wird von uns allen geteilt. Wozu dann hier noch den Hinweis auf Gott?
Ursprünglich hat der Bezug auf Gott hier gefehlt. Bei der Aufnahme des Predigerbuches in die Bibel kam es zu diesem Zusatz. Zu recht.
In den prophetischen Büchern finden sich zahlreiche Warnungen vor "Lügenpropheten", auf die die Menschen allzu gerne hören, weil sie die Wirklichkeit verschleiern und weil sie den Menschen ein falsches Gottesbild vor malen, das Bild eines Gottes, der z.B. die Ungerechtigkeit unter den Menschen akzeptiert, der auf der Seite der Starken und nicht auf Seiten der Schwachen steht.
Die Ehrfurcht vor dem lebensspendenden Gott, gibt die Weisheit, die Grenze zwischen schöpferischem Traum und verklärender Illusion zu erkennen. Uns Christen ist es aufgegeben in Zeit voller mächtiger Illusionen und vorproduzierter Träume, schöpferisch und machtvoll zu träumen, ohne uns dabei wie ein Windhauch in vielen Worten zu verlieren.
Viel Genuss beim Lesen, auch wenn diesmal der Gemeindebrief sommer- und krankheitsbedingt etwas schmaler ausgefallen ist, und einen schönen Sommer wünsche ich Ihnen auch im Namen von Pfarrerin Ulrike Timmerberg-Schutt.

Ihr Wilfried Schutt


Äußerer Lärm und innere Ruhe – Die Autobahnkirche Medenbach
Draußen Verkehrslärm mit hohem Dauerschallpegel, innen empfängt den Besucher der Autobahnkirche Medenbach gedämpfte Ruhe. Sie liegt an der A3 Köln – Frankfurt (M) an der Rastanlage Medenbach zwischen der Anschlussstelle Wiesbaden– Autobahnkirche Medenbach AussenansichtNiedernhausen und dem Wiesbadener Kreuz.

„Durch die Autobahn und die damalige Diskussion über die ICE – Trasse sind die Bewohner des Ortes für Fragen des Verkehrs sehr aufgeschlossen. Wegen der vielen Unfälle auf der A3 hatten sie und der Stifter gemeint, dass dort der richtige Standort für eine Einrichtung der stillen Einkehr ist“, so die bis ins Jahr 2008 betreuende Pfarrerin Heike Hiess.
Autobahnkirche Medenbach Lichterkerzen
Das ausgelegte Anliegenbuch gebe am besten einen Eindruck über die in– und ausländischen Besucher und deren Gefühle. Von viel Dankbarkeit ist die Rede, Dank für die Gelegenheit zur Besinnung, Dank an Gott für Trost, Stärke und Rettung. Manches unbeholfene, aber ergreifende Flehen um Gnade, Erlösung und Rettung einer Beziehung, um Linderung von Leid ist zu lesen.

Sehr nachdenklich gehe ich durch die schöne Außenanlage zurück zum Auto. Die Beschäftigung mit Dank und Not so vieler Menschen lässt mich gelassen im Verkehr mit schwimmen. Meine Werteskala ist neu geordnet.
Für wie lange?

J. Strauch

 


Gebet für die Opfer und die Verantwortlichen
nach der Loveparade-Katastrophe von Duisburg

von Sylvia Bukowski

Du Gott des Lebens und der Liebe,
wir bringen vor dich,
was die Menschen auf der loveparade erlebt haben:
die Todesangst,
die manche bis heute nicht loswerden,
das Gefühl der Ohnmacht,
das manche immer noch plagt,
das Entsetzen,
das bei allen Beteiligten bleibt,
und die endlose Traurigkeit und Wut all derer,
die einen Menschen verloren haben.

Gott, es gibt keine Worte für das,
was viele Betroffene empfinden und durchmachen müssen.
Aber du verstehst ihren unaussprechlichen Schmerz.
Du siehst die tiefen Wunden an Leib und Seele,
die unseren Blicken verborgen bleiben.
Wir bitten dich, Gott,
sei du nahe denen,
die zerbrochenen Herzens sind
und hilf denen mit einem zerschlagenen Geist.

Gott wir bitten dich auch für die,
die Schuld an dieser Katastrophe tragen:
Gib ihnen den Mut,
zu ihrer Verantwortung zu stehen
und klare Konsequenzen zu ziehen.

Aber wir bitten dich auch:
Lass sie leben lernen mit der Last der Erinnerung
an diesen Tag
und lass sie erfahren,
dass auch sie bei dir Zuflucht finden
mit der Qual, nichts mehr rückgängig machen zu können
von ihrer Unbedachtheit und ihren Fehlern.

Stopf denen das Maul, Gott,
die in diesem Unglück eine Strafe sehen,
die du verhängt hast über Menschen,
die anders leben und anders feiern
als es manchen richtig erscheint.
Erbarme dich derer,
die durch dieses Geschehen
ihren Glauben verloren haben
und halt uns alle fest
in unseren Fragen und unseren Klagen.

 

Sylvia Bukowski ist Pfarrerin in Wuppertal, neben Büchern und Predigten veröffentlicht sie wöchentlich auf www.reformiert-info.de in der Rubrik „Gottesdienst“ einen Psalm der Woche und seit Beginn des Jahres 2010 das Gebet der Woche.


 

Die folgende Andacht war in der Pfingstbeilage 2010 der Offenbach Post vom 22. Mai zu lesen. Wir drucken sie hier auf Wunsch noch einmal ab.

Liebe Leser,Skulptur, das menschliche Genom darstellend
liebe Leserinnen,

zum freudvollen, verlängerten Pfingstwochenende erreicht Sie dieser Brief. Sehr herzlich grüße ich Sie alle von meinem Schreibtisch zum dritten großen Hauptfest der christlichen Kirchen im bereits vorgerückten Kirchenjahr. Im Geiste sehe ich die vielen Menschen, die täglich zu Fuß, auf Fahrrädern, in Autos oder Bussen an der ältesten Kirche Offenbachs, der Französisch-Reformierten Kirche, anhalten und sich staunend dieses steinerne Monument mit barocker Verzierung anschauen. Welche Geschichten sich hier wohl ereigneten, werden sie sich fragen. Aber vielen von Ihnen ist die große Bedeutung dieser Kirche für die Entwicklung unserer Stadt ja alt bekannt.
Welche Glaubenskraft brachten die französischen Hugenotten vor ca. 310 Jahren mit hierhin, als sie eine neue Heimat suchten, in der es erlaubt war, ihren an Johannes Calvin orientierten reformierten Glauben zu leben und in französisch-sprachigen Gottesdiensten sonntags zu feiern!
Wenn ich so manches Mal in der Woche die Kirchtüre aufschließe und dabei mit meinen Mitmenschen ins Gespräch komme, erzähle ich gern von unseren früheren Glaubensgeschwistern. An Pfingsten feierte man das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes und damit der Geburt der Kirche. Der Name Pfingsten kommt aus dem Griechischen und heißt „der 50. Tag“, der 50. Tag nach Ostern.
Das Pfingstfest ist für mich seit langer Zeit das schönste Fest im Jahr. Pfingstrosen, Flieder und Wiesenschaumkraut blühen, es duftet und grünt, die Kinder freuen sich und laufen über Wiesen, die Alten atmen auf, Traupaare zeigen sich bewegt und lachend in den Kirchentüren. Die warme Luft bebt voll des Heiligen Geistes und ein lebendiges Säuseln des Windes geht von ihm aus. Der Heilige Geist, Atem, Hauch, göttliche Weisheit steht den Menschen bei und erinnert uns an die Worte Jesu Christi.
Zugleich ist es für unsere Stadt das erste Pfingstfest mit der eingeweihten Skulptur der das menschliche Genom darstellenden Doppelhelix am Main. Von meinem Schreibtisch stehe ich auf und wandle zum Main und denke an die biblischen Worte: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde…und schuf sie als Mann und Frau“. Im Schöpfungsprozess war Gott gegenwärtig im Heiligen Geist, im Lebensodem, im göttlichen Wort „Es werde“, in dem, was wir heute aus der Perspektive der modernen Wissenschaft Genom nennen. Im jahrelangen kreativen Gestaltungsprozess der nun wunderbaren Skulptur, die genau an Jakobs Traum von der Himmelsleiter erinnert (zur Einweihung wurde diese Geschichte aus dem 1. Buch Mose verlesen), stand der Heilige Geist den aktiven Beteiligten sicher oft bei und hat Trost, Hoffnung und Geduld in den Widerwärtigkeiten und Mühen des Alltags gegeben.
Der Ort des Traumes von der Himmelsleiter, „an der die Engel Gottes auf und nieder stiegen“(28,12) wird zum Ort der Gegenwart Gottes für alle drei abrahamitischen Religionen. Am fließenden Wasser, wo wir uns erholen und einander begegnen, weht der göttliche Geist der Erneuerung und des schöpferischen Lebens. Integration wird zum jeweils individuellen und sozialen kreativen Prozess, den die französischen Hugenotten in ihrer vom Heiligen Geist gegebenen Glaubenskraft mit viel Hilfe gemeistert haben.
Ein gesegnetes Pfingstfest wünsche ich Ihnen allen.

Ulrike Timmerberg-Schutt, Pfarrerin


Aus dem Gemeindealbum

Bilder vom Gemeindeausflug der Nordgemeinden am 3. Juni nach Erbach und Michelstadt im Odenwald, mit Führung durch die Erbacher Altstadt, Besichtigung der Einhardbasilika in Steinbach und Altstadtbummel in Michelstadt


Andacht in der Evangelischen Stadtkirche (1747-1750) in Erbach


Auf dem Altstadtbummel in Michelstadt beim Weltmeister der Bäcker.


Die Einhardsbasilika in Steinbach, dreischiffige Basilika aus dem 9.Jahrhundert.


Aus dem Gemeindearchiv

Gemalte Fenster in unserer Kirche?
In den beiden letzten Gemeindebrief konnte bereits eine dies bezügliche Rechnung aus dem Archiv präsentieren werden.
War unsere Kirche tatsächlich einmal "bunter" als heute und passte das zum reformierten Bekenntnis?
Die gemalten Fenster müssen tatsächlich während der zweiten größeren Umbauphase 1913 noch vorhanden gewesen sein. In diesen Zeiten sei wohl "die streng reformierte Bekenntnis- und Gemeindeauffassung etwas in der Hintergrund getreten", wie in der Publikation "Offenbach - was für eine Stadt" (2. Aufl., 2004) zu lesen ist.
Damals ging es tatsächlich auch um die Ausmalung der Kirche, wie sich aus dem Schriftverkehr zwischen dem damaligen Pfarrer Adolf Lehn und Prof. Hugo Eberhardt, Leiter der Technischen Lehranstalten (die heutige Hochschule für Gestaltung) entnehmen lässt. Prof. Eberhardt schrieb 1913 u. a. an Lehn: "Ich habe mit Herrn Throll (der Münchener Maler Prof. Richard Throll war damals Mitglied des Lehrkörpers der Technischen Lehranstalten) über die Angelegenheit der Kirchenausmalung wiederholt Rücksprache genommen... Herr Throll ist mit mir gleicher Ansicht, dass es vom künstlerischen Gesichtspunkt aus, ausserordentlich wünschenswert ja notwendig wäre, die gemalten Fenster zu entfernen, da dieselben bei Eintritt schon so stark die Situation beherrschen (sic !), dass eine gute Malerei dagegen nicht aufkommen kann und ein künstlerisches Zusammenstimmen des Raumes zur Unmöglickeit wird".

Soweit mein Beitrag mit der Bemerkung, dass der Weitere Fortgang der Angelegenheit durch Unterlagen aus dem Archiv (noch) nicht belegt werden konnte.

Hans-Georg Ruppel

 


Aus der reformierten Welt

Zur Gemeinschaft berufen,
zur Gerechtigkeit verpflichtet

Mit einem Festgottesdienst ging  am Samstag, 26. Juni die erste Generalversammlung der neu gegründeten Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) in Grand Rapids (USA) zu Ende. Zuvor hatten die etwa 400 Delegierten der 230 Mitgliedskirchen der WGRK mehrere Grundsatzerklärungen verabschiedet. Fast alle Dokumente spiegelten die zwei Schwerpunkte der Tagung: „zur Gemeinschaft berufen, der Gerechtigkeit verpflichtet“.
Jerry Pillay, der neu gewählte Präsident aus der Uniting Presbyterian Church in Südafrika, fasste die Aufgaben der neuen Organisation und ihres Exekutivausschusses bis zur nächsten Generalversammlung in sieben Jahre in drei Punkten zusammen: Die Gemeinschaft der reformierten Kirchen untereinander stärken, Einigkeit im Glauben finden, wo die Kirchen sich noch unterscheiden, sowie Mission. Im Verständnis der Reformierten heißt das: die Verpflichtung der Kirchen, sich für eine bessere Welt einzusetzen.
Unter anderem nahm die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen die Gemeinsame Erklärung der Evangelisch-reformierten Kirche und der Uniting Reformed Church in Southern Africa (URCSA) zu Fragen wirtschaftlicher und ökologischer Gerechtigkeit als eigene „grundlegende Leitlinie“ an. Die Evangelisch-reformierte Kirche und ihre südafrikanische Partnerkirche hatten sich drei Jahre lang in einem intensiven Nord-Süd-Dialog mit den Auswirkungen der Globalisierung befasst.
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen ist aus der Vereinigung von Reformiertem Weltbund und Reformiertem Ökumenischen Rat hervorgegangen, die erst am 18. Juni in Grand Rapids vollzogen worden war. Entstanden ist so ein Zusammenschluss reformierter, presbyterianischer, kongregationalistischer und unierter Kirchen, zu dem mehr als 80 Millionen Mitglieder aus 230 Kirchen in 108 Ländern weltweit gehören.
Übernommen von : www.reformiert-indo.de und www.reformiert.de



Aus der reformierten Welt

Heidelberger Katechismus-Jahr 2013:
Aleida Siller Beauftragte des Reformierten Bundes

Textfeld:      Der Schriftteppich mit der Frage 1 des Heidelberger Katechismus wurde 1990 über der Kanzel in unserer Kirche angebracht.  (Entwurf: Prof. Karlgeorg Hoefer  Ausführung: Frau Ingeborg Richter)  Pastorin der Evangelisch-reformierten Kirche arbeitet für den Reformierten Bund.

 

Im Jahr 2013 wird der Heidelberger Katechismus 450 Jahre alt. Dieses Jubiläum feiert die "Lutherdekade" der Evangelischen Kirche in Deutschland unter dem Motto ''Reformation und Toleranz''. Die Lutherdekade wurde von der EKD 2008 eröffnet und endet mit dem 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017.

Nach dem Calvinjahr 2009 "Reformation und Bekenntnis" ist das Jahr 2013 ein weiteres Jubiläum der Reformationsdekade, das evangelisch-reformierte und unierte Gemeinden im Blick auf Geschichte und bleibende Bedeutung der reformierten Reformation besonders feiern werden.

Aleida Siller hat ihren neuen Arbeitsplatz in der Geschäftsstelle des Reformierten Bundes in Hannover angetreten. Für viereinhalb Jahre arbeitet die Pastorin der Evangelisch-reformierten Kirche beim Reformierten Bund als Beauftragte für den Heidelberger Katechismus. Bis zum Februar 2010 war Siller als Gemeindepastorin in Hannover tätig.

Übernommen von : www.reformiert-indo.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Allen ab dem 70. Geburtstag
unsere herzlichsten Glück- und Segenswünsche:


11.08. Frau Emma Roß, 83 Jahre
13.08. Frau Ursula Lange, 89 Jahre
28.08. Frau Margot Zinn, 77 Jahre
04.09. Frau Marianne Alzheimer, 72 Jahre
04.09. Frau Waltraud English, 74 Jahre
08.09. Frau Gertrud Roth, 87 Jahre
11.09. Herr Werner Eichhorn, 82 Jahre
16.09. Frau Irmgard Oehler, 83 Jahre
17.09. Frau Gertrude Maus, 92 Jahre
17.09. Herr Klaus Reifinger, 70 Jahre
23.09. Frau Erna Emmerich, 96 Jahre

Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte
Und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn.
Psalm 73,28

 

Freud und Leid

Wir freuen uns über die Taufe von
Anne-Sophie Renke am 23. Mai 2010
Adamsay Anin-Struss, geb. Kamara am 19. Juni 2010

Wir freuen uns über die Trauung von
Samuel und Adamsay Anin-Struss, geb. Kamara am 19. Juni 2010

Wir nehmen Abschied von

Loni Simonis , die im Alter von 84 Jahren verstarb.
„Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.“, Psalm 139, 18b

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Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Gemeinde.
V.i.S.d.P.  Pfarrerin Ulrike Timmerberg-Schutt, Vorsitzende des Presbyteriums