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aus dem Gemeindebrief Dezember 2007/ Januar 2008

Inhalt:

» Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

» Gemeindeveranstaltungen

 

 

 

 

Und der Engel sprach:
„Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige
euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird
– denn euch ist heute der
Heiland geboren, welcher ist Christus,
der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen:
ihr werdet finden das Kind
in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“


(Lukas 2, 10-12)

 

 


Jahreslosung 2008           -              Johannes 14, 19

Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.

 

Eigenartig, wie nahe Anfang und Ende einander zuweilen sind. Das gilt nicht nur im Jahreszyklus, wo auf das Ende des Jahres unmittelbar der Anfang des neuen folgt, auf Sylvester der Neujahrstag. Das gilt genauso für das Kirchenjahr. Kaum ist das alte Kirchenjahr mit dem Ewigkeitssonntag zu Ende gegangen, beginnt mit dem 1. Advent das neue. So geht es Jahr für Jahr, Weihnacht für Weihnacht, Tag für Tag. Anfang und Ende liegen je nach Empfinden mehr oder weniger eng beieinander. Manchmal ist es so, dass Tage, dass Monate, dass Jahre vergangen sind und man merkt es kaum und macht sich über die Zeitstrecke, die noch vor einem liegt, weiter keine Gedanken. Auf einmal aber ist es da – das Ende, der Abschied, das Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben, der Tod.
„Ich lebe und ihr werdet auch leben“, sagt Jesus. Sein schrecklicher Tod naht. Es heißt Abschied nehmen. Anders als in den synoptischen Evangelien nehmen die Abschiedsreden Jesu im Johannes-Evangelium einen breiten Raum ein. In ihnen bereitet Jesus seine Jünger auf die Zeit vor, in der er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird – auf die Zeit bis zu seiner Wiederkunft, wenn sie, wenn wir ihn sehen werden von Angesicht zu Angesicht.
„Ich lebe und ihr werdet auch leben“, verspricht uns Jesus. Und das ist kein leeres Versprechen. Seit seinem Tod am Kreuz, seit seiner Auferstehung zum neuen Leben ist der Tod nicht mehr das Ende, können Abschiede nicht mehr unser Leben zerstören. Mögen wir vielleicht auch Angst davor haben, wie wir wohl sterben werden – der Tod braucht uns keine Angst mehr zu machen.
So sehr unser Unterwegs-Sein mit Anderen und die Aufgaben, die wir haben, unser Leben bereichern - alles es hat seine Zeit. Wir können nichts festhalten. Was uns aber bleibt, ist: wir können, wenn die Zeit gekommen ist, das Gewesene in Gottes Hände und ihm ans Herz legen. Und wir können – auch wenn im Alter die Schritte kürzer werden und es hier und da zwickt – getrost nach vorne blicken – so, wie Selma Lagerlöf es einmal formulierte: Ich bin gespannt, was Gott mit mir noch vorhat.
Eine besinnliche Adventszeit, ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes Neues Jahr unter Gottes Gnade und Erbarmen
wünscht Ihnen 

Ihr   Günter Krämer

 

Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

01.10.    www.reformiert-info.de ist „ins Netz gegangen“. Unter dieser Adresse ist alles Wissenswerte aus der ‚reformierten Welt’ zu erfahren. Unsere Homepage wurde inzwischen um den Link zu „reformiert-info“ erweitert.

08.10.    Hinsichtlich der Frage, wo während der Arbeiten am Gemeindehaus (ab März 2008) unsere Veranstaltungen stattfinden werden, kann die Gemeinde aufatmen. Pfarrer Bundschuh teilt telefonisch mit, dass der Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde sich freut, unserer Gemeinde und der Behinderten-Seelsorge im Katharina-von-Bora-Haus Raum geben zu können. Die Details werden im Dezember besprochen.


10.10.    75. Treffen der Ökumenischen Initiative. Nach einem kurzen Rückblick auf den Beginn unserer Initiative ging es gleich an die Planung der neuen Aktion und die Erstellung des Dienstplans für die ersten sechs Wochen. Erfreulich wieder die gute Beteiligung und die Tatsache, dass Menschen neu zu uns kommen, um uns bei unserer Arbeit zu unterstützen. 

13.10.    Flohmarkt zugunsten der Instandhaltungsarbeiten am Gemeinde- und Pfarrhaus. Erika Schmidt und Hans Georg Ruppel organisierten ihn gemeinsam mit Ursula und Engelbert Koch. Der Erlös: 224,30 Euro. Ganz herzlichen Dank für diese spontane Initiative! 

15.10.    Nach dem Friedensgebet:  Sitzung des Großen Konsistoriums. Zwei wichtige Wahlen standen auf der Tagesordnung. a) Gemäß unserer Gemeindeordnung wurden zunächst in schriftlicher Abstimmung die Mitglieder der Diakonie gewählt. Die bisherigen Mitglieder der Diakonie, Elisabeth Désor, Waltraud English, Felicitas Pipper und Renate Stoye, waren bereit neu zu kandidieren und wurden einstimmig gewählt. Sie sollen – nach Abkündigung des Ergebnisses im Gottesdienst am 21. Oktober – am Sonntag, dem 4. November in ihr Amt eingeführt werden.  b) Anschließend wurden Presbyter Olaf Joksch per Akklamation zum geschäftsführenden Ältesten und Presbyter Hans Georg Ruppel zu seinem Stellvertreter gewählt. Hans Georg Ruppel ist auch der neue Protokollführer des Presbyteriums. Presbyterin Heidemarie Schneider sei herzlich dafür gedankt, dass sie diese Aufgabe bisher wahrnahm.

19.10.    Der „Offenbacher Tauschring“, der sich seit dem Sommer in unserem Gemeindehaus traf, hat sich jetzt offiziell gegründet. Er tagt weiterhin jeden 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr. Interessenten sind herzlich willkommen! (Im Grunde geht es beim Tauschring um praktizierte Nachbarschaftshilfe – dass eine(r) anderen das anbietet, was er/sie gut kann. Dafür bekommt er/sie Punkte gutgeschrieben, die ihn/sie in die Lage versetzen, kostenlos Tätigkeiten in Anspruch zu nehmen, die ein anderes Mitglied des Tauschrings anbietet.) Also: werden Sie Mitglied im Offenbacher Tauschring: der Jahresbeitrag beträgt 6 Euro!) Das nächste Treffen ist am Freitag, dem 21.12.

21.10.    Das Besondere an diesem Gottesdienst in französischer und deutscher Sprache war, dass Pfarrer Fidéle Mushidi seine Frau und seine fünf Kinder mitgebracht hatte. Nach langer Wartezeit durften sie Anfang September endlich nach Deutschland kommen. Wir wünschen der Familie Mushidi alles Gute und Gottes Segen, dass sie hier einen guten Weg vor sich hat.
25.-28.10.  „Besuch in unserer Turiner Partnergemeinde. Aus vier Frauen und drei Männern bestand die Delegation unserer Gemeinde. Der Empfang war sehr herzlich. Die Freude über das Wiedersehen und die gemeinsamen Gespräche standen im Mittelpunkt unseres Aufenthalts, für den Pfarrer Platone und seine Gemeinde ein sehr schönes Programm vorbereitet hatten. Da bei bisherigen Besuchen unserer Gemeinde stets die piemontesischen Täler Ziel eines Ausfluges waren, führte uns diesmal der Tagesausflug in das Gebiet „La Serra“ nordöstlich von Turin. Wir besuchten unter guter, sachkundiger Führung das Castello di Masino, hatten dann ein opulentes typisch piemontesisches Mittagessen (von Nico zusammengestellt) in Borgo d’Ale. Danach stand der Besuch einer Kooperative auf dem Programm, die im Sommer Pfirsiche vermarktet und im Oktober die größte Kiwi-Produktion Italiens. Die Besichtigung der romanischen Kirche von Clivolo (11. Jahrhundert) und der – von der Tochter des Bürgermeisters geführte – Spaziergang durch das Dorf Maglione schloß sich an. Gebäude, Häuserfassaden und Plätze dieses Dorfes sind seit etwa zwanzig Jahren zu einer großen Freiluft-Galerie geworden – großflächige Bilder, Skulpturen und Fresken wetteifern miteinander um das Interesse der Betrachter.
Der Samstag gehörte – bei herrlichem Wetter – dem Bummeln durch die schöne Altstadt von Turin. Manche besuchten auch eines der vielen interessanten Museen. Um 18 Uhr begann in der Kirche eine Veranstaltung der Reihe „Musica e Preghiera“. Pfarrer Platone hielt eine kurze Andacht. Olaf Joksch spielte Orgelkompositionen von Johann Ludwig Krebs und Carl Philipp Emmanuel Bach. Mit begeistertem Applaus wurde er gefeiert. - Der Tag klang aus mit einem Abendessen in der Casa Valdese, dem Gemeindehaus der Chiesa Valdese Torino. - Am Sonntag: ein sehr gut besuchter zweisprachiger Re-formationsgottesdienst. Er wurde von den Pfarrern Platone und Krämer gehalten und vom Coro Valdese festlich ausgestaltet. - Abschluss dieser von herzlicher Freundschaft geprägten Tage war ein Mittagessen, an dem neben dem Chor auch viele Turiner Gemeindeglieder teilnahmen. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr in Offenbach!“
Marion Witte 
29.10.    Das Amtsblatt November 2007 unserer Landeskirche ist in der Post. In diesem Amtsblatt sind direkt nacheinander platziert die Ausschreibung für unsere halbe Pfarrstelle und für die halbe Pfarrstelle der Behinderten-Seelsorge. Innerhalb der nächsten vier Wochen können sich Pfarrerinnen/Pfarrer bewerben. Wir sind gespannt.
Die Pax-Christi-Gruppe der Gemeinde St. Paul gestaltete das Friedensgebet. Sie band damit unsere Gemeinde ein in die „Aktion Wanderfriedenskerze“, die vom Ökumenischen Friedenskonveniat, einem breiten Bündnis aus evangelischen und katholischen Gemeinden veranstaltet wird, und Gemeinden dazu einlädt, eine Friedenskerze als verbindendes Symbol von Gottesdienst zu Gottesdienst weiterzureichen. Die Aktion begann am 1. September und endete in zwei ökumenischen Gottesdiensten am Buß- und Bettag. Danach wurde sie beim mittäglichen Friedensgebet der Kirchensynode angezündet. Anfang nächsten Jahres wird eine Delegation unserer Kirche sie bei einem Besuch in die südindische Partnerkirche bringen. - Thematisch ging es in diesem Jahr um grundlegende Herausforderungen der gewaltfreien Konfliktbearbeitung. Das Motto: „Wenn einer anfängt aufzuhören … Frieden wächst nicht aus Gewalt“.

31.10.    Der Reformationstag hatte bei uns sein besonderes Gepräge. Der Pfarrer der Italienisch-Katholischen Gemeinde, Geistlicher Rat Don Paolo Manfredi, besuchte mit seinen Kollegen aus Mainz und Groß-Gerau und den SeniorInnen der drei Gemeinden während eines Ganges durch das „alte Offenbach“ unsere Kirche. Presbyter Ruppel und der Gemeindepfarrer berichteten über die Geschichte und das Leben in unserer Gemeinde. Der Besuch in unserer Kirche klang aus mit dem gemeinsamen Vaterunser (in italienisch und deutsch) und dem Gesang des Liedes „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ – die Strophen abwechselnd in italienisch und deutsch.
03.11.    „Essen und Wärme für uns“ lautete das Thema eines Einkehrtages für die MitarbeiterInnen der Ökumenischen Initiative im Mariensaal. Diese Veranstaltung sollte Raum geben für gemeinsame Gespräche über Fragen wie, weshalb arbeite ich bei dieser Aktion mit, was gefällt, was missfällt mir. Da nach regten zwei Texte dazu an, darüber nachzudenken, was Nächstenliebe bedeutet und welch besondere Verantwortung wir als Christinnen und    Christen, als Gemeinde und Kirche für die Armen haben.


04.11.      Im Gottesdienst wurden die Mitglieder der Diakonie eingeführt: Felicitas Pipper, Renate Stoye, Elisabeth Désor, Waltraud English (von links nach rechts). Ihre Amtszeit beträgt gemäß unserer Gemeindeordnung sechs Jahre. Wir wünschen ihnen für ihr wichtiges Amt von Herzen Gottes Segen.

05.11.    An diesem Montag begann die 15. Aktion „Essen und Wärme für Bedürftige“ in der Gemeinde St. Paul. Gut 70 Tischgäste konnten an diesem Tag begrüßt werden. Abends (an Stelle des Friedensgebetes in unserer Kirche) eine ökumenische Andacht in der Krypta von St. Paul zum Beginn der Aktion. Der neue Dekan des katholischen Dekanates, Pfarrer Kunze, predigte das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. (Am Ende der ersten beiden Wochen der Aktion war die Zahl der Tischgäste auf über 90 angestiegen).

10.11.    „Wer macht was?“ stand auf der Tagesordnung eines Treffens der Mitglieder des Presbyteriums und der Diakonie. Vereinbart wurde z.B. wer sich ab März 2008 um den Bürodienst, um das Waschen der Handtücher und Tischdecken, den Gemeindebrief, die Betreuung der Arbeiten am und im Gemeinde- und Pfarrhaus … kümmert. 

25.11.    Ein „Messiaen“-Konzert im Rahmen der 16. Woche der Offenbacher Kirchenmusik. In beeindruckender Weise musizierten Yumiko Noda (Violine), Thomas Löffler (Klarinette), Kaamel Salah-Eldin (Violoncello) und Olaf Joksch (Klavier und Leitung) „Thème et variations“ (für Violine und Klavier) und „Quatuor pour la Fin du Temps“.  Sehr erfreulich war auch die Zahl der Konzert-BesucherInnen.

26.11.    Das Friedensgebet wurde an diesem Tag vom ökumenischen Arbeitskreis „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ gestaltet. Dieser hatte Muslime und Christen zum Gebet in unsere Kirche eingeladen, und die Beteiligung war erfreulich: zehn Mitglieder der Mevlana- Moschee in der Sandgasse und zwanzig katholische, altkatholische und evangelische Christinnen und Christen waren gekommen. Nicht ganz nachzuvollziehen ist, weshalb in der Einführung davon die Rede war, dass die heiligen Bücher der Christen und Muslime zum Frieden aufrufen. Dann aber war nur eine Sure aus dem Koran zu hören, während die Christen Gedanken zum Frieden und Frieden-Stiften verlasen. Motto des gemeinsamen Gebetes war: „Die Zukunft der Welt hängt vom Frieden zwischen Muslimen und Christen ab.“

27.11.    Frau Margarete Eitel geb. Herbst feierte im „Heimathaus“ in Darmstadt ihren 95. Geburtstag im Kreis ihrer Familie und Bekannten. Frau Eitel ist die Ehefrau von Berthold Eitel, der von 1952 bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 1963 Pfarrer unserer Gemeinde und als reformiertes Mitglied im Leitenden Geistlichen Amt unserer Kirche zugleich Propst war. Frau Eitel war von 1955 bis 1963 Mitglied unserer Diakonie. Der Gemeindepfarrer überbrachte der Jubilarin die Segenswünsche unserer Gemeinde.

29.11.    Noch liegt keine Information darüber vor, ob sich eine Pfarrerin/ ein Pfarrer auf die Ausschreibung hin bei der Kirchenleitung/ -verwaltung gemeldet hat. Es heißt also, sich in Geduld zu fassen.

Herzlichen Dank allen Gemeindegliedern, die ehrenamtlich oder nebenamtlich Kreise unserer Gemeinde leiten: Felicitas Pipper, Dorothea Sanwald, Heidemarie Schneider, Olaf Joksch.
Herzlichen Dank den Mitgliedern der Diakonie (Elisabeth Désor, Waltraud English, Felicitas Pipper, Renate Stoye), die in vielfältiger Weise dafür gesorgt und dazu beigetragen haben, dass die Veranstaltungen in unserer Gemeinde in schöner Atmosphäre stattfinden konnten.
Herzlichen Dank Herrn Olaf Joksch für die Planung und Gestaltung der Abendmusiken, die weit über unsere Gemeinde hinaus hohe Beachtung finden.
Herzlichen Dank Herrn Herbert Pipper für seinen Dienst als Kirchenrechner und Organist und Pianist (beim Friedensgebet), und dass er weiterhin beim 14-tägig stattfindenden Besuch der schwerst behinderten Menschen der „Praunheimer Werkstatt“ in unserer Kirche die Orgel spielt.
Herzlichen Dank Herrn Hans Georg Ruppel und Frau Erika Schmidt, dass sie in diesem Jahr 4 Flohmärkte zugunsten der Instandhaltungsmaßnahmen am und im Gemeinde- und Pfarrhaus organisiert und geleitet haben. (Der Gesamterlös 2007 betrug 1.217,58 €.)

Die bisher eingegangenen Spenden für die Instandhaltung des Gemeindehauses summieren sich auf Euro 39.467,84.  Herzlichen Dank!
Denken Sie aber bitte auch weiterhin an die große Aufgabe, vor der unsere Gemeinde steht?


Sonntag, 9. Dezember (2. Advent)      ADVENTSNACHMITTAG
15 Uhr   im Gemeindehaus.
Nach der Andacht und dem gemeinsamen Kaffeetrinken
werden „Fotos des Jahres“ in unserer Gemeinde und ein 
Kurzfilm von Werner und Hilde Eichhorn zu sehen sein.


Sonntag, 16. Dezember (3. Advent)
14.30 Uhr              Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel
   „Das Kind in der Krippe“ von Rolf Krenzer
   (bearbeitet von Olaf Joksch und Karola Wolf)
   (gespielt von Mitgliedern des Presbyteriums u.a.)
   Nach dem Gottesdienst Weihnachtsfeier der
   Behinderten-Seelsorge im Katharina-von-Bora-Haus.  

 

 

Montag, 17. Dezember
11.30 Uhr            „Essen und Wärme für Bedürftige“ hat seinen ersten
                               Tag in unserem Gemeindehaus.

17 Uhr                  Das Ökumenische Friedensgebet findet im Rahmen des
Offenbacher „Adventskalenders“ statt und beginnt deshalb eine Stunde früher als sonst.


Montag, 14. Januar          Korea-Abend 
(gestaltet von der Vorsitzenden des Partnerschaftsausschusses unserer Landeskirche, Irmgard Münzer, und der Koreanisch-Evangelischen Gemeinde Frankfurt am Main)
18 Uhr                  Ökumenisches Friedensgebet  (in der Kirche)
18.45 Uhr            im Gemeindehaus: Imbiss; danach: Koreanische Märchen

Sonntag, 27. Januar        
10 Uhr                  Gottesdienst mit Gemeindeversammlung
Tagesordnungspunkte der Gemeindeversammlung:
1. Jahresberichte des Presbyteriums und der Diakonie
2. Aussprache / Entlastung
3. Planung und Gestaltung des Jahres 2008
4. Verschiedenes
Gemäß Artikel IX, 3 unserer Gemeindeordnung kann die Tagesordnung auf Antrag erweitert werden. Bitte legen Sie Ihren Antrag bis spätestens 14. Januar dem Presbyterium vor.   -    Bitten kommen Sie / komm zu diesem Gottesdienst mit Gemeindeversammlung. Die Gemeindeversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium unserer Gemeinde. Alle konfirmierten Gemeindeglieder sind stimmberechtigt und damit verantwortlich für das Leben unserer Gemeinde und Kirche.

Sonntag, 10. Februar, 10 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmationsgedenken und Abendmahl
Das Konfirmationsgedenken findet 2008 bereits im Februar statt, da das Gemeindehaus durch die Instandhaltungsarbeiten ab 3. März etwa für ein halbes Jahr uns nicht zu Veranstaltungen zur Verfügung steht.
Eingeladen zum Konfirmationsgedenken sind alle Gemeindeglieder, die in den Jahren 1983, 1968, 1958, 1948, 1943, 1938 … konfirmiert wurden.
Da in der elektronischen Datenverarbeitung das Datum der Konfirmation nicht vermerkt ist, bitten wir Sie sich baldmöglichst mit dem Pfarramt in Verbindung zu setzen, wenn Sie in den genannten Jahren konfirmiert wurden und Sie kein Anschreiben von uns erhielten.

Sonntag, 24. Februar
15 Uhr  Gottesdienst (Pfrin. Scherle, Pröpstin von Rhein-Main) mit der Verabschiedung von Pfarrer Krämer
anschließend Kaffee-Trinken (im Gemeindehaus) – Worte und Musik (in der Kirche)


Im März beginnt der Konfirmanden-Unterricht für die Mädchen und Jungen, die in den Jahren 1994/ 95  geboren sind und im Schuljahr 2008/2009 voraussichtlich das achte Schuljahr besuchen. Wenn dies für Ihr Kind zutrifft und Sie kein Anschreiben von uns erhalten, bitte setzen Sie sich mit dem Pfarramt in Verbindung! (069 / 81 48 94)


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Zu den folgenden GEMEINDEVERANSTALTUNGEN laden wir Sie herzlich ein:
Gottesdienst sonn- und feiertags 10 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

09.12. 

15.00 Uhr:  Adventsnachmittag

16.12.

14.30 Uhr:   Familiengottesdienst mit Krippenspiel

23.12.

Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekanin Reiß)

24.12.

17.00 Uhr:  Christvesper
Predigttext: 1. Timotheus 3, 16)
Es singt der Chor.

25.12.

Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl
Predigttext: Galater 4, 4-7

26.12.

Weihnachtsliedersingen in der Johanneskirche

30.12. 

Wir sind eingeladen in die Chrysostomus-Liturgie der Rumänisch- Orthodoxen  Gemeinde in unserer Kirche (10 Uhr)                   

31.12.

17 Uhr  Jahresschlußgottesdienst    
Predigttext: Hebräer 13, 8 + 9b           

01.01.

Gottesdienst zum Beginn des Neuen Jahres
Predigttext: 1. Mose 17, 1 - 8

06.01.

Gottesdienst
Predigttext: 2. Korinther 4, 3 – 6   (Pfr.i.R. Schulze)

               
13.01.

Gottesdienst
Predigttext: 2. Petrus 1, 16 – 19 (20-21)

20.01.

Gottesdienst mit Predigtgespräch
Predigttext: Johannes 14, 19 (Jahreslosung)

27.01.

Gottesdienst mit Gemeindeversammlung  (s. S. 9)
Predigttext: Apostelgeschichte 16, 9 – 15

Ökumenisches Friedensgebet
jeden Montag um 18 Uhr

Kreis älterer Frauen  
montags 15 Uhr
10.12. + 14. + 28.01.

Gespräch über der Bibel
Dienstag, 4.12.:  19.30 Uhr
Den Januar-Termin erfragen Sie bitte im Pfarramt          

Französisch-Lesezirkel
dienstags  19.30 Uhr
11.12. + 15.01.

                                                                             

 

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30.11.2007   ---  Verantwortlich für diese Ausgabe des Gemeindebriefes:
Das Presbyterium der Französisch-Reformierten  Gemeinde Offenbach am Main

i.A.  G. Krämer, Pfr. -  Der  nächste  Gemeindebrief erscheint Ende Januar 2008.