aktuelles

aus dem Gemeindebrief Februar / März 2007

Inhalt:

» Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

» Gottesdienst mit Gemeindeversammlung

» Besondere Termine für das Jahr 2007

» Weltgebetestag 2007

» Gemeindeveranstaltungen

 

Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf,
erkennt ihr’s denn nicht?
Jesaja 43, 19a   -   Jahreslosung 2007

Mit diesem Monat beginnt mein letztes Jahr im Pfarrdienst. In dieser Gemeinde habe ich dann (wenn man die Jahre 1975 bis 1983 mitrechnet, in der ich hier Spezialvikar war) 33 Jahre verbracht. Eine lange Zeit, in der sich in der evangelischen Kirche und auch bei uns viel verändert hat. Eine Zeit, in der ich mit meiner Familie in der Herrnstraße 66 Ansprechpartner für die Gemeinde war und das in doppeltem Sinne. Zugleich war ich (fühlte ich mich) so auch für alles zuständig: für die Beseitigung des Schnees im Winter, für eine angenehme Atmosphäre in Kirche und Gemeindehaus … für den Gemeindebrief. Manche werden sich fragen, wie es im nächsten Jahr weiter gehen soll. Die Jahreslosung stimmt mich zuversichtlich. Denn wahrscheinlich habe ich durch meine Neigung, die Dinge kurzfristig und im Zweifelsfall lieber selbst zu machen, oft Hilfsbereite entmutigt und der Vielfalt an Begabungen, die es in unserer Gemeinde gibt, nicht die nötige Entfaltungsmöglichkeit eingeräumt.
Es ist Zeit, dies zu ändern und einander zu ermutigen, sich einzubringen. Wir sollten auch in der Gemeindeversammlung darüber sprechen.
Jede Änderung eröffnet neue Möglichkeiten. Lassen Sie sich mit mir davon überraschen, was Gott noch mit einem jeden, einer jeden von uns und mit unserer Gemeinde vorhat.

Herzliche Grüße

Ihr  
Günter Krämer

» nach oben

Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

10.12.    Der Adventsnachmittag begann diesmal um 16 Uhr. Nach Andacht und Kaffeetrinken, Adventsliedersingen zeigten Hilde und Werner Eichhorn einen Rückblick auf das Gemeindefest 2006, und zwei ihrer neuen Filme: „Stationen eines Lebens. Sophie von La Roche“, deren Todestag sich am 18.02. zum zweihundersten Mal jährt, und die „Domstraße“. In ihm ist die Domstraße heute zu sehen und Werner Eichhorn erzählt, was er in seiner Kindheit und Jugend in dieser Straße erlebt hat, welche Prominenten dort wohnten – z.B. von 1786–1807 die Romanschriftstellerin Sophie von La Roche……

Der Adventsnachmittag klang aus mit „Musik zum Advent“, der letzten Abendmusik des Jahres 2006. Carola Schlüter, Sopran, der ‚petit Chœur’ und Olaf Joksch, Orgel musizierten Lieder, Chorsätze und Orgelstücke von Peter Cornelius, Alexandre Guilmant, César Franck, Johannes Petzold, Michael Praetorius, Johannes Pröger, Camille Saint-Saëns, Adolf Strube, Charles-Marie Widor. 

12.12.    Beim „Gespräch über der Bibel“ beschäftigten wir uns mit der neu erschienenen „Bibel in gerechter Sprache“. Ihr Anliegen ist es, bei der Übersetzung der biblischen Texte a) „eine geschlechtergerechte Sprache“ zu bieten, b) auf „Gerechtigkeit im Hinblick auf den christlich-jüdischen Dialog“ zu achten und c) unter dem Stichwort „soziale Gerechtigkeit“ auch die sozialen Aus-einandersetzungen, aus denen die Bibel erwachsen ist, deutlich werden zu lassen. -  Wir lasen und diskutierten mehrere Abschnitte dieser Bibelübersetzung, die sich auch schon dadurch unterscheiden, dass die gut 50 TheologInnen, die an dieser Übersetzung mitgewirkt haben, die genannten Anliegen in „ihrem“ Teil in je eigener Weise zum Tragen kommen ließen. Manche dieser Übertragungen wirken sehr gekünstelt und ungeeignet fürs Lesen und Vorlesen. Manche können durchaus zu einem besseren Verstehen verhelfen. – Wohltuend aber war es, am Ende wieder einen Abschnitt in der gewohnten „Luther-Übersetzung“ zu hören. Und dann die Frage: wenn immerzu neue Übersetzungen der Bibel präsentiert werden, wie kann es dann noch dazu kommen, dass jemand Verse, Abschnitte der Bibel auswendig weiß, („by heart“) in seinem Herzen tragen kann?

17.12.    Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel „Euch ist heute der Heiland geboren“, das Christiane Friedrich und Kirsten Brandt mit Kindern aus unserer Gemeinde eingeübt hatten. Die Kirche war besetzt bis auf den letzten Platz.

Auf dem Bild: Anne Brandt und David Renke. Weiter spielten mit: Yasmina und Youssuf Bouazza, Mark Brandt, Vanessa Friedrich, Liliana und Luis Godinho Simoes, Anne-Sophie Renke, Marvin Rossmann. Musikalisch ausgestaltet wurde der Gottesdienst von unserem Flötenkreis unter der Leitung von Karin Rudolph und unserem Organisten Herbert Pipper.

26.12.    „Krippenwandern“ . Wir konnten an Weihnachten wieder die schönen Tonfiguren aufstellen, die Frau Margarete Wolf mit Mitgliedern der Gruppe Breidenstein gefertigt hatte. Unsere Präsesälteste, Frau Ursula LanLange, und ihr Sohn Rüdiger standen den BesucherInnen zur Auskunft und zum Gespräch zur Verfügung. Sie zählten 59 Erwachsene und 6 Kinder, die zwischen 15.30 Uhr und 18 Uhr unsere Kirche besuchten.

01.01.    Die Zeit,  in der unsere Gemeinde Gastgeberin der 14. Aktion „Essen und Wärme für Bedürftige“ war, ging an diesem Tag mit dem Transport des Inventars der Aktion in die Gemeinde St. Peter zu Ende. Fünfzehn Tage lang waren unsere Gemeinderäume belebt wie sonst nie im Jahr. Die Zahl der Tischgäste war etwa 20% höher als in den Vorjahren. Der Spitzenwert lag an drei Tagen bei 95 Tischgästen. Da wir (bei der Bestuhlung für „Essen und Wärme“) an den Tischen in unseren Gemeinderäumen nur 42 Gäste setzen können, war vor allem die erste Phase zwischen 11.30 und 12.45 Uhr sehr hektisch. An manchen Tagen waren bereits um 11.45 Uhr alle Plätze besetzt, so dass wir früher mit der Essensausgabe begannen, damit diejenigen, die später kamen, nicht zu lange warten mussten. Zumindest den Tischgästen, die sofort nach dem Essen gingen, um Wartenden Platz zu machen, mussten wir schuldig bleiben, was wir ursprünglich mit „Wärme“ intendierten: persönliche Zuwendung und Gespräch. -  Bernhard Felber, Bernd Wagner und Karola Wolf, die jeden Tag (auch an den Feiertagen) schon um 9 Uhr kamen, Arnd Eberth, Waltraud English und Petra Kopp, die zwischen den Jahren uns halfen, ist dafür zu danken, dass wir „Essen und Wärme für Bedürftige“ auch in diesem Jahr bei uns anbieten konnten.

14.01.    Getauft wurde :

Leonie Boll

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei,
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

  

1. Korinther 13, 13

  

20.01.    Ganztägiger Workshop „Wir bewegen Europa – Projekte, Partnerschaften und Perspektiven“ im Zentrum Ökumene unserer Landeskirche in Frankfurt-Praunheim. Vertreter unserer Gemeinde waren Herbert und Felicitas Pipper. „Zunächst gab die Beauftragte unserer Landeskirche einen Einführungsvortragüber die z.Zt. bestehenden Aktivitäten der EKHN.
Grundlagen bilden die „Leuenburger Konkordie“ (1973) (GEKE) sowie die „Konferenz Europäischer Kirchen“ (1959) (KEK), in der 126 orthodoxe, protestantische und altkatholische Kirchen zusammengeschlossen sind.
In unserer Landeskirche bestehen bereits vielfältige Partnerschaften zu Gemeinden in Osteuropa und Russland. Sie werden von der EKHN auch finanziell unterstützt. Angeboten werden Lernreisen, Studientage, Jugend- und Versöhnungsarbeit, Freizeiten für Kinder aus Tschernobyl sowie Transporte mit Hilfsmitteln.
Wir informierten über die Partnerschaften unserer Gemeinde mit den Gemeinden in Marsillargues und Turin.
In der Aussprache wurden die jeweiligen Aktivitäten zwar gelobt, zu bedauern ist jedoch, dass es ziemlich ungeordnete Maßnahmen ohne gegenseitige Information sind.
Zweites Thema waren die „Dimensionen von Migration in Europa und ihre Auswirkung auf die Kirchen“. Es wurde festgestellt, dass sich Europa in den vergangenen 15 Jahren stärker verändert hat als in den 50 Jahren zuvor. Die Gründe für die Migration sind sehr unterschiedlich. Es können sowohl wirtschaftliche Interessen, politische Verfolgung als auch Familienzusammenführung sein.
Mit Engagierten im Bereich der Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ oder in der Partnerschaftsarbeit, mit Profilstelleninhabern und an Europafragen Interessierten sollen die bisherigen Erfahrungen im europäischen Veränderungsprozess zusammengetragen und gemeinsame Perspektiven für die Zukunft der Europaarbeit in der EKHN entwickelt werden“.

Herbert und Felicitas Pipper


23.01.    Gespräch über der Bibel. Wir beschäftigten uns mit Tamar, einer der vier Frauen, die im Stammbaum Jesu (Matthäus 1) genannt sind. Wir lernten in ihr eine mutige Frauengestalt der Bibel kennen. Mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen und einem tiefen Vertrauen in Gott (der nicht der Gott ihres Volkes Kanaan war) erkämpfte sie sich ihr Recht auf ein Leben in Würde gegen die herrschende Männerwelt des alten Israel und dessen rigide Moralgesetze.

Beim nächsten Mal, am 22. Februar, wird Rahab, eine weitere Frau in Jesu Stammbaum, unser Thema sein. Wenn Sie Interesse haben, sich mit ihr zu beschäftigen – wir freuen uns, wenn Sie in unseren „Kreis“ kommen. (Nach dem Chor ist er mit 10 TeilnehmerInnen immerhin der zweitgrößte unserer Gemeinde).

Es verstarben und wurden kirchlich bestattet:

18.11.        Herr Manfred Sannwald                                  28.11.

30.11.        Frau Hedwig Neeb geb. Roth                          12.12.

12.01.        Herr Klaus Grüning                                          27.01.

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben,
alle Dinge zum Besten dienen.
Römer  8, 28

 

29.01.    Im Mittelpunkt des Ökumenischen Friedensgebetes stand der Artikel „Wer erbt die Staatsschulden?“ („Zeitzeichen“ 11/2006).  In diesem Artikel zeigt Pfarrer Jürgen Klute auf:: auch für die Staatsschulden gilt, dass die kommenden Generationen Unterschiedliches erben: „Die Nachkommen der kleinen Leute erben die Last der Schuldentilgung und der Zinszahlungen in Form von Leistungskürzungen, die sich nachteilig auf ihre Chancengleichheit und Lebensqualität auswirken. Die Nachkommen der Wohlhabenden hingegen die Mehrung ihrer ererbten Vermögen, die ihnen (da der Staat bei ihnen durch Anleihen das nötige Geld leihen kann) infolge der Schuldentilgung und der Zinszahlungen des Staates zufließt.“  „…den sozialen und politischen Verwerfungen in der Gesellschaft entgegenzuwirken,  gemahnt uns das Alte Testament mit dem Sabbat- und dem Jubeljahr“.  (3. Mose 25 und  5. Mose 15). Erfreulich war: fünfzehn TeilnehmerInnen nahmen an diesem Friedensgebet teil.

In seiner anschließenden Sitzung beschäftigte sich das Presbyterium zunächst mit den unterschiedlichen Kostenvoranschlägen, die für die Innenrenovierung der Kirche eingereicht wurden. Nicht nur der Schriftteppich über der Kanzel, sondern auch Wände und Decke der Kirche sind schon nach zehn Jahren ziemlich verschmutzt.  Wenn das Baureferat der Kirchenverwaltung zustimmt und die Gemeinde die für diese Maßnahme notwendigen finanziellen Spenden und Zuschüsse erhält, soll möglichst noch in diesem Jahr die Renovierung vorgenommen werden. – Weitere Tagesordnungspunkte waren u.a. die Vorbereitung der Tagung des Großen Konsistoriums am Samstag, dem 3. März, die Tagesordnung der Gemeindeversammlung am 4. März, die Vorbereitung der Gespräche, die in diesem Frühjahr über die Zukunft der Gemeinde zu führen sind. Es ging auch um die Frage, wo im nächsten Jahr während der Instandhaltungsmaßnahmen im und am Gemeinde- und Pfarrhaus das Gemeindebüro untergebracht sein wird und welchen Raum die Gemeinde (und auch die Geistig-Behinderten-Seelsorge) zu Veranstaltungen in der Woche nutzen kann . Die ursprüngliche Überlegung, das Problem durch das Aufstellen eines größeren Containers im Garten zu lösen, ist nicht realisierbar. Haben Sie einen Vorschlag?



Zwischendurch beschäftigte uns (so wie die Predigt am gestrigen „Bibelsonntag“) im Laufe der Sitzung immer wieder der Zukunftskongress der EKD, der vergangene Woche in Wittenberg getagt und das Impulspapier „Kirche der Freiheit: Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert“ diskutiert hatte. - Fraglich ist uns nicht nur, ob es wirklich möglich ist, sich vorzustellen und konkrete Aussagen darüber zu machen, was im Jahr 2030 wichtig sein und was unserer Kirche trotz des demographischen Trends bis dahin zu Wachstum verhelfen könnte. Wir verstehen auch nicht, weshalb man weder die kirchliche Hierarchie noch das Vergütungssystem in Anlehnung an den Bundesangestelltentarif in Frage stellt und dass man die grundsätzliche Bedeutung, die die Gemeinden für die Kirche haben, offenbar nicht ausreichend wahrnimmt.

» nach oben

 Das Presbyterium lädt Sie/Euch ganz herzlich ein zum

Gottesdienst mit Gemeindeversammlung
am Sonntag, 04. März, 10 Uhr
Für die Gemeindeversammlung hat das Presbyterium am 29.01. folgende Tagesordnung beschlossen:

1. Jahresberichte des Presbyteriums und der Diakonie
2. Aussprache / Entlastung
3. Zukünftige Aufgaben der Gemeinde
4. Verschiedenes

                                              

Gemäß Artikel IX, 3  unserer Gemeindeordnung kann die Tagesordnung auf Antrag erweitert werden. Bitte legen Sie Ihren Antrag bis spätestens 25. Februar dem Presbyterium vor!   
Bitte kommen Sie / kommt zu diesem Gottesdienst mit Gemeindeversammlung. Die Gemeindeversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium unserer Gemeinde. Alle konfirmierten Gemeindeglieder sind stimmberechtigt und damit verantwortlich für das Leben unserer Gemeinde und Kirche.

Übrigens: Über unsere Gemeinde, über ihre jetzige Situation und wie es morgen sein kann, sein wird, kann nach dem Gottesdienst weiter diskutiert werden – beim Kirchkaffee im Gemeindehaus!

» nach oben

Bitte notieren und reservieren Sie sich folgende besonderen
Termine für das Jahr 2007:

Sonntag, 11. Februar  Partnerschaftsgottesdienst mit der Koreanischen Evangelischen Gemeinde Frankfurt (in deutscher und koreanischer Sprache)
Sonntag,  4. März Gottesdienst mit Gemeindeversammlung
Montag, 16. April  Der Kreis älterer Frauen fährt im Elisabeth-Jahr nach Marburg
Sonntag, 29. April Gottesdienst mit Konfirmationsgedenken
Samstag, 12. Mai  Flohmarkt (zugunsten der Instandhaltung des Gemeindehauses)
Donnerstag, 17. Mai (Christi Himmelfahrt) Ausflug der Nordgemeinden nach Mittelhessen
Freitag, 8. Juni bis Sonntag, 10. Juni Besuch aus unserer Partnergemeinde Marsillargues
Sonntag,  8. Juli Gemeindefest
Montag, 9. Juli  Ökumenisches Friedensgebet zum 308. Geburtstag der Gemeinde (mit anschließendem Umtrunk)
Donnerstag, 25. bis Sonntag, 28.10. Besuch in unserer Partnergemeinde Turin



und dazu natürlich die Termine, die in der Rubrik Abendmusiken 2007 stehen!

» nach oben


Info Weltgebetstag 2007

Die Weltgebetstags-Gottesdienste in Offenbach finden am Freitag, dem 2. März, in der Kirche St. Pankratius, Offenbach-Bürgel statt - um 15 Uhr und um 19 Uhr.

 

 

Wir laden ein zum:

Gottesdienst zum Weltfrauentag
am 11. März, 10 Uhr, in der Schlosskirche (Pfrin. Pascalis und Team)
       Im Mittelpunlkt des diesjährigen Gottesdienstes zum Weltfrauentag
       stehen Frauen aus Bangladesh:

Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Zahl der Säureattentate so hoch wie in Bangladesch. Säureanschläge zählen zu den schrecklichsten Verbrechen. Die Säure zerstört nicht nur das Gesicht, sondern auch die Zukunft der Überlebenden. Die Chance einer Frau, sich zu verheiraten, eine Familie zu gründen und ein normales Leben zu führen, geht nach einem solchen Verbrechen gegen Null. Zusätzlich zu den körperlichen Qualen wird sie gemieden, sogar von ihrer Familie und der Öffentlichkeit für diese schlimme Tat mitverantwortlich gemacht.

 

Blumen zum GeburtstagSehr herzlich gratulieren wir
allen Gemeindegliedern,
die im Februar und März                              G E B U R T S T A G
haben – im Besonderen:

01.02.    Frau Ursula Floren          87 Jahre

07.02.    Frau Lucia Büttner            77 Jahre

19.03.    Frau Martha Naumann      70 Jahre

26.03.    Frau Anna Köppel                91  Jahre

Auf den Herrn hofft mein Herz,                  
und mir ist geholfen.
Nun ist mein Herz fröhlich,
und ich will ihm danken mit einem Lied.
Psalm 28 Vers 7

» nach oben

Veranstaltungen

Vortrags- und Gesprächsabend
am 19. März, 19 Uhr, in der Christuskirche (Bismarckstraße 105)
Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher.
Ist die Gerechtigkeit am Ende?
Referenten und Gesprächspartner: Pfr. Günter Krämer und Prof. Dr. Franz Segbers
Veranstalter: Förderverein der Christuskirche Offenbach e.V.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

 

Zu den folgenden GEMEINDEVERANSTALTUNGEN
laden wir Sie ebenso herzlich ein:

Gottesdienst  
sonn- und feiertags 10 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

04.02.  Predigttext: Matthäus  9, 9 - 13
11.02. Partnerschaftsgottesdienst in deutscher und koreanischer Sprache
(gemeinsam mit Koreanisch Evangelischen Gemeinde Frankfurt)
Nach dem Gottesdienst: Kirchkaffee
18.02. Gottesdienst mit Predigtgespräch (Geistig-Behinderten-Seelsorge)
Predigttext: 1. Korinther 13
25.02. Gottesdienst in deutscher und französischer Sprache
Predigttext: Lukas 22, 31 - 34
04.03. Predigttext: Johannes 8, (21 – 26a) 26b - 30
Gottesdienst mit Gemeindeversammlung (s. S. 7+8)
                Nach dem Gottesdienst: Kirchkaffee
11.03. Gottesdienst zum Weltfrauentag in der Schlosskirche  (siehe hier)
18.03. Gottesdienst mit Predigtgespräch (Geistig-Behinderten-Seelsorge)
Predigttext: Johannes 12, 20 - 26
25.03. Predigttext: Johannes 11, 47 – 53
01.04. Predigttext: Johannes 17, 1 (2 – 5) 6 - 8

 

Ökumenisches Friedensgebet  jeden Montag um 18 Uhr
Kreis älterer Frauen

montags 15 Uhr
12.. + 26.02.; 12. + 26.03.

Gespräch über der Bibel dienstags  19.30 Uhr
20.02. + 20.03.
Französisch-Lesezirkel dienstags  19.30 Uhr
13.02. + 13.03.
Flötenkreis montags 16 Uhr
(Termine bitte bei Frau Rudolph erfragen: 88 42 43)
Le petit chœur donnerstags 19.30 Uhr
(Termine bitte im Pfarramt erfragen)…
„Kochen und Genießen“ Mittwoch, 07.03., ab 18 Uhr
73. Treffen der Ökumenischen Initiative „Soziale Not in Offenbach“ Mittwoch, 14.03. 19.30 Uhr

 

Abendmusiken 


Sonntag,   25.02., 19 Uhr
Gustav Mahler „Kindertotenlieder“
Arnold Schönberg „Erwartung“
Carola Schlüter, Sopran  -  Olaf Joksch, Klavier
 +
Sonntag,  18.03., 19 Uhr
François Couperin  „Leçons de ténèbres“
Lil von Essen, Sopran  -   Eva Lebherz-Valentin, Sopran 
Olaf Joksch, Orgel


30.01.2007   ---  Verantwortlich für diese Ausgabe des Gemeindebriefes:
Das Presbyterium der Französisch-Reformierten  Gemeinde Offenbach am Main

i.A.  G. Krämer, Pfr. -  Der  nächste  Gemeindebrief  erscheint Ende März 2007.